Das Wettrennen um die Platzhirschposition.
Aktuell startet jeder mit seinen eigenen künstlichen Intelligenzen eigene Chatbots, da dies die einfachste Möglichkeit ist, einem unbedarften Benutzer Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz aufzuzeigen. Nicht zuletzt zeigt es aber auch den aktuellen Konkurrenzdruck, da jeder in diesem Bereich möglichst viel Terrain markieren will, um die bestmögliche Ausgangsposition zu haben. Es steht außer Frage, dass immer mehr Intelligenz in unsere Produkte und Dienstleistungen fließen wird.
Doch wie funktioniert künstliche Intelligenz mit einfachen Worten?
Aktuell funktioniert künstliche Intelligenz durch eine Unmenge an Daten, die herangezogen werden, um ein möglichst treffendes Ergebnis zu liefern. Die Intelligenz bedient sich vieler Erfahrungen, wenn wir so wollen. Erfahrungen, die aus einer Aufgabe und dazu passenden Lösungen bestehen. Eine künstliche Intelligenz ist nicht in der Lage, neue Situationen einzuschätzen und Entscheidungen zu treffen, sofern es keine möglichst passenden „Erfahrungen“ gibt.
Künstliche Intelligenz umgibt uns schon lange, uns ist es aber nicht unbedingt bewusst.
In letzter Zeit fällt es immer mehr auf, die aktive Aufforderung Feedback zu geben. Sei es das Smiley-Panel, wenn wir die Toiletten am Flughafen, einer Autobahnraststätte, etc. benutzen oder z.B. per E-Mail bei mittlerweile nahezu jedem getätigten Online-Einkauf. Daten sind die Voraussetzung für das Funktionieren von diesen Intelligenzen. Wenn ich mit einem Servicebot spreche, fragt er mich auch immer, ob die Information hilfreich war.
Was macht die Intelligenz aus?
Es ist eben diese Fähigkeit, das eigene semantische Netz immer weiter anzupassen und ggf. zu erweitern. Doch dies erfordert es, dass entsprechend verwertbares Feedback zurückgeliefert wird.